20. September 2011

Meck-Pomm-Cup

Am 2./3./4. September fand der 9. Meck-Pomm-Cup im Jahrgang 95/96 in Schwerin statt.

Zu Besuch kamen die Landesauswahlmannschaften aus: Baden-Württemberg, Sachsen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Brandenburg, Berlin, Bremen, Schleswig-Holstein, Hamburg und der Gastgeber Mecklenburg-Vorpommern.

In unserer Gruppe waren Thüringen, Bremen und Sachsen, das erste Spiel absolvierten wir am Freitag mit einem klaren 2:0 Sieg gegen Thüringen. Am nächsten Morgen stand uns Bremen gegenüber, gegen die wir aber auch sehr klar 2:0 gewannen. Als dritter und letzter Gegner der Vorrunde spielten wir gegen die noch ungeschlagenen Sachsen, zuerst taten wir uns sehr schwer und absolvierten das Spiel mit einem 1:1, gewannen dieses Spiel aber durch Punkteverhältnisse. Im Überkreuzspiel mussten wir gegen die Starken aus NRW, gegen die wir knapp 2:0 verloren und deswegen “nur” um Platz 4-6 spielen. Mit einer Mischung aus Traurigkeit und Wut mussten wir noch am selben Abend gegen Baden-Württemberg ran. Wir rafften uns alle noch einmal auf und gingen mit sehr viel Spaß und Motivation in dieses Spiel. Mit ungewöhnlich viel Stimmung gewannen wir den ersten Satz klar. Die nächsten 2 Sätze verließen uns unsere Kräfte und wir verloren das Spiel noch 2:1.  Am nächsten Morgen hatten wir noch ein Spiel gegen Bremen, wir haben uns sehr schwer getan und haben das Spiel nur knapp 2:1 gewonnen, dadurch sind wir noch 5. geworden.

Dafür, dass wir mit Abstand die jüngste Stammmannschaft waren, haben wir uns sehr gut geschlagen und werden bis zum nächsten großen Auswahlturnier weiter trainieren, sodass wir ein möglichst gutes Ergebnis erreichen können, das wäre der Bundespokal am 14./15./16. Oktober, der ebenfalls in Schwerin stattfindet.

Im Kader spielten: Christoph Marks (9d), Corbin Balster (9d), Ludwig Nagel (10c), Samuel Rodiek (10c), Thomas Fickel, Lucas Braatz (10c), Felix Weishaupt (9d), Florian Bremer (9d), Marcel Loy, Nick Hinzpeter (8d), Toby Hinzpeter (9d) und Ludwig Oldenburg.

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