Ein Filmprojekt im Fach Sporttheorie

Eine Filmidee entwickeln, schauspielern, Regie führen, den eigenen Film drehen und schneiden, einen Abspann erstellen und den Film mit Musik vertonen …

Der erste Tag begann mit einer theoretischen Einführung in die Filmproduktion. Markus Kunert (Go Bildung) hat uns am Vormittag die Basics Drehtechniken, Genres, Kameraperspektiven und vieles mehr vermittelt. Zwischendurch gab es ein gemeinsames Frühstück zur Stärkung. Es gab sogar lecker Kaffee – VIELEN DANK Pia!

Weiter ging es dann mit dem Feintuning in den entsprechenden Filmgruppen. Hier galt es, eine (sportliche) Filmidee zu entwickeln, die Handlung, die Schauspieler*innen, geeignete Kameraperspektiven, mögliche Locations und den Einsatz von Requisiten zu planen.

Anschließend konnten wir dann endlich loslegen mit unserem Filmdreh und waren den Rest des Tages (teilweise bis abends!) mit dem Drehen der einzelnen Szenen beschäftigt.

Am nächsten Morgen ging es dann ans Sichten und Ordnen des Rohmaterials. Puuuuhhhh – das war was!

Markus führte uns dann in das „Rendering“ ein. Beim Rendern von Videos wird mithilfe eines Programms das Rohmaterial auf einem Zeitstrahl angeordnet, der Farbverlauf, die Belichtung und die Vertonung (nach)bearbeitet und abschließend zu einem fertigen Film zusammengefügt.

Nach zwei intensiven Tagen war es dann geschafft- unsere Filme waren im „Kasten“! In einer so genannten „Show“ präsentierten die einzelnen Gruppen ihre Ergebnisse.

Es entstanden Filme aus dem Sportarten: Segeln, Kampfsport (Boxen & Judo), Handball, Volleyball und  Leichtathletik.

Wir waren (und sind!) begeistert und stolz!

Wir danken unserer Schulleitung, dem Schulförderverein sowie den Trainerinnen und Trainern für die Realisierung dieses Projektes.

Eure 13 S und Frau Müller (Dezember 2019)

(Aufgrund anfallender GEMA-Gebühren wurde die Originalmusik durch lizenzfreie Musik ersetzt.)