8. März 2019

Radsportler im Trainingslager auf Mallorca

Auch in diesem Jahr berichten unsere Sportler wieder vom Trainingslager auf Mallorca.

01. und 02. März

Freitagmorgen sind wir um bereits 3 Uhr nachts zum Hamburger Flughafen gefahren. Um 9 Uhr schließlich kamen wir am Flughafen auf Mallorca an. Dort angekommen war es sehr nebelig. Wir sind mit dem Bus zum Hotel gefahren und haben dann dort unsere Zimmer bezogen. Unser erstes Training begann um 14:30 Uhr: gleich 60 km sind wir gefahren. Nach dem Abendessen hatten wir noch eine Besprechung, bevor wir dann nach einem sehr langen Tag um 22 Uhr schlafen gegangen sind. Samstag früh hatten wir schon um 7 Uhr Frühsport am Strand. Nach dem stärkenden Frühstück sind wir unsere 2. Etappe gefahren, das waren 80 km. Um 17 Uhr ging es dann noch ans Stabilisationstraining, bevor wir endlich den Tag beenden konnten.

LG aus Mallorca!

Kenneth Meng (9R)

03. März

Mit einer eher geringen Motivation und einem müden Blick ging es gleich früh runter zum Strand, denn es stand mal wieder Frühsport auf dem Programm. Immerhin hat dann das Frühstück umso besser geschmeckt. Wie gewohnt war um 10 Uhr Abfahrt, es ging über ein ziemlich welliges Streckenprofil durch das Inland Mallorcas, so dass wir letztendlich auf gute 100 km zum Abschluss der ersten Trainingsblocks, der seinen Zweck des Eingewöhnens gut erfüllte, kamen. Danach war nicht viel Zeit zum Ausruhen, denn mit mehr oder weniger Motivation musste man auch noch was für die Schule machen. Zum Abschluss des ziemlich anspruchsvollen Trainingstags stand dann noch eine knallharte Stabi-Einheit auf dem Programm.

04. März

Heute hieß es mal zur Freude aller: etwas länger schlafen – denn es war Ruhetag. Nach dem Frühstück stand eine ganz entspannte KB-Einheit (Kompensationsbereich: Erholung und Vorbereitung der Muskulatur) auf dem Programm. Von unserem in Arenal gelegenen Hotel ging es dann direkt am Meer entlang bis in die Innenstadt von Palma, wo es dann galt, einen überteuerten Kaffee zu genießen und die Eindrücke Palmas auf sich wirken zu lassen. Bei über 20 Grad auf der Rückfahrt konnte man sich dann auch schon mal genehmigen, die Beinlinge auszuziehen. Gesagt, getan, ging es dann bei wundervollem Wetter zurück ins Hotel, wo auf jeden ein freier Nachmittag wartete, den aber letztendlich jeder in der wundervollen Sonne Mallorcas verbrachte. Zumindest bis es wieder „Stabi-Training“ hieß.

Max Briese (9a)

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